Osteoporose

Was ist eine Knochendichte-Messung?

Diese Untersuchung (Osteodensitometrie)…

Wie macht sich Osteoporose bemerkbar?

Typische Merkmale sind eine Abnahme der Knochenmasse sowie eine Abnahme der Knochenstabilität.

Dies führt zu:

Sprechen Sie Ihren Arzt gezielt an, ob bei Ihnen eine krankheits- oder medikamentenbedingte Osteoporose vorliegen könnte. Und lassen Sie Ihre Knochendichte mit einer DXA-Messung überprüfen!

Wie hoch ist das Risiko, an Osteoporose zu erkranken?

Etwa um das 30. Lebensjahr haben die Knochen den höchsten Knochendichtewert erreicht. Bei Männern liegt er rund 30 % höher als bei Frauen. 10 bis 20 Jahre bleibt er so hoch, dann nimmt er langsam um rund 1% pro Jahr ab. Bei Frauen in und nach den Wechseljahren kann sich die Knochendichte sogar um 2 bis 4% pro Jahr verringern. Deshalb sind in erster Linie ältere Menschen von Knochenbrüchen betroffen. In Deutschland sind dies heute etwa jede dritte Frau und jeder fünfte Mann ab dem 50. Lebensjahr.

Warum eine Knochendichte-Messung?

Knochenschwund – oder Osteoporose – ist eine Volkskrankheit, die in der Regel erst erkannt wird, wenn bereits große Mengen der Knochensubstanz verloren sind. Allein in Deutschland leiden ca. 8 – 9 Mio. Menschen an Osteoporose. 80% davon sind Frauen. Nach der Bewertung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehört sie zu den zehn häufigsten Erkrankungen weltweit. Mit einer Messung der Knochendichte können wir frühzeitig das Risiko einer Osteoporose einschätzen.

Wer sollte zur Knochendichte-Messung gehen?

Frauen

Männer

Jeder